Charlemagne Palestine und Josep-Maria Balanyà, zwei neuzeitliche Pianisten, luden sich und einen Haufen illustres brüsseler Volk in das Belle-Vue Haus ein (Charlemagnes Wohnhaus..). Die Stofftierchen wurden zwar zur Seite geräumt, aber das änderte noch nichts an dem Gesamtkunstwerk Charlemagne. Man wurde stilecht von ihm am Hauseingang mit Küsschen begrüßt, in der Hand ein Glas Cognac, welches er nur gelegentlich abstellte. Als guter Gastgeber kümmerte er sich um stets gefüllte Gläser. Und nach der krachigen Performance gab es auch noch supi belgische Kost, obwohl er New-Yorker ist.